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TheMenNextDoor

Hallo Leute, ich bin Philipp, 28 Jahre alt und lebe im großartigen Berlin. Ich bin der Meinung, dass wir alle mehr von dem machen sollten was uns glücklich macht!
Deswegen handelt dieser Blog von all dem was mir Spaß macht: Musik, Mode, Reisen, Sport und Essen

Vielleicht haben wir nur dieses eine Leben, also vergesst nicht zu leben!

kontakt@philipp-stehler.de

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„Around the world like a gentleman“

philippstehler 20. April 2017

*Travel essentials for a gentleman by ANSON’S*

Ich habe mich heute dem Thema „Travel and Style“ gewidmet, da unsere Generation  viel am Reisen ist und die beiden Themen immer mehr zusammengehören werden. Außerdem habe ich hier ein mega Gewinnspiel für alle Leser, mehr dazu findet ihr am Ende des Artikels.

P.S.: Es ist das größte Gewinnspiel, das ich jemals mit meinem Blog gemacht habe!

In Kooperation mit ANSON’S, dem größten Herrenausstatter Deutschlands, durfte ich mir ein Outfit zusammenstellen, das nicht nur stilvoll, sondern auch reisetauglich ist. Die Auswahl bei ANSON’S ist groß – neben vielen bekannten Marken gibt’s dort auch die Eigenmarke. Das heißt: von sportlich-legeren Looks über casual Styles bis hin zu Business-Looks und einer Premiumabteilung findet ihr dort alles. Falls ihr ein wenig Inspiration zu eurer Outfitwahl braucht, habe ich hier noch einen kleinen Tipp für euch auf der ANSON’S Website findet ihr neueste Trends und Styles.

Travel und Style hängen heute mehr denn je zusammen. Wahrscheinlich denkt der ein oder andere bei den Themen „Travel“ und „Outfit“ direkt an einen Jogger – bzw. Hoodie und Jogginghose. Um ehrlich zu sein: das war auch mal mein erster Gedanke, wenn ich an Traveloutfits dachte! Diesmal habe ich mich allerdings auf die Suche nach einem „anderen“ Outfit gemacht. Eines, das alltagstauglich ist, also zu einem wichtigen Termin angezogen werden kann, aber auch reisetauglich – sprich: bequem – sein muss. Was dabei natürlich nicht vergessen werden darf, ist der Preis, der sollte im Rahmen bleiben, ohne dass man bei der Qualität Kompromisse eingeht.

Jetzt, wo wir schon über Reisetauglichkeit sprechen: wie sieht das eigentlich bei euch aus? Reist ihr gern und seid bereit drei unterschiedliche Kontinente zu entdecken? … Aufgepasst, dann solltet ihr weiterlesen und euch auf ein großes Gewinnspiel vorbereiten! 🙂

Als ich zu ANSON’S ging, sah ich mir erst einmal die komplette Filiale an. Mein Plan stand fest: ich wollte ein Outfit, das bequem ist, unter einer längeren Reise nicht zu sehr leidet, und das trotzdem nicht wie ein Jogginganzug aussieht!

Relativ schnell stand die Wahl der Schuhe fest: ich entschied mich für einen weißen Sneaker von Adidas. Sneakers sind bequem und lassen sich zu fast allem kombinieren. Als nächstes kam die Hose dran: Jeans wollte ich nicht – die können während einer Reise manchmal unbequem werden. Auch keine Anzughose, denn die knittern recht schnell. Also entschied ich mich für eine Chino-Hose, die Farbe ließ ich noch offen, aber ich wusste schon welches Modell es von REVIEW werden sollte. Als nächstes entschied ich mich zwischen einem schlichten T-Shirt mit V-Ausschnitt und einem Hemd. Die Wahl hat das ziemlich coole Hemd von Scotch and Soda gewonnen 🙂 Es ist ein eher derbes Hemd, das nicht so schnell knittert und sich sowohl zu einem casual Look, als auch zu einem sehr klassischen Look kombinieren lässt. Das Hemd ist blau gemustert und mit einem roten Knopf in der Knopfleise versehen, was den Komplettlook nochmal auflockert. Das grobe Outfit stand also schon fest: ich trage weiß-graue Sneaker, eine grau-blaue Chino und das weiße Hemd mit dem dezent blauen Muster.

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Bei der Jacke war ich mir unsicher. Je nachdem welches Ziel die Reise hat, wollte ich natürlich eine Jacke finden, die sowohl zu einem Businesstermin als auch einfach als Übergangsjacke getragen werden kann. Im Flieger ein Jacket zu tragen, ist auf langer Distanz eher unbequem bzw. unvorteilhaft. Jedoch rundet ein Jacket einen casual Look optimal ab, und bietet sich immer an, um in einem beruflich Termin optisch gut aufzutreten. Ich probierte also mehrere Jackets und verliebte mich sozusagen in ein ziemlich cooles Teil von McNeal. Der Blazer ist in marineblau und mit roten Nähten bestickt. Ziemlich cool fand ich den inneren Stoff in rotem Camouflage Look ist. Passend dazu ein rotes Camouflage Einstecktuch. Dieser Blazer ist nicht einfach nur schick, sondern hat durch die Farben eine sehr sportliche Note. Auf dem Weg zur Kabine lief ich an einer Jeansjacke vorbei, welche mir sofort ins Auge stach. Die Jeansjacke ist nämlich ein Teil was mir für meinen Kleiderschrank noch fehlt. Die Jacke im Used-Look aus hellem Jeansstoff, mit unterschiedlichen Aufnähern bestickt, ist von der Firma Only & Sons. Ich überlegte also kurz und glaube, dass die Jeansjacke das perfekte Teil ist, das man sich auf jeder Reise überwerfen kann. Und dennoch sollte man parallel noch einen schicken Blazer im Koffer haben, den man, wenn es denn zu einem Termin kommt, tragen kann.

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Als Topping sollte bei keinem Traveloutfit eine Sonnenbrille fehlen. Ich habe ein super Modell gefunden – braun mit goldenem Rahmen von REVIEW.

Abschließend sehr ihr meine komplettes Outfit, wie findet ihr es? Ihr könnt alle Komponenten hier direkt im ANSON’S Shop online finden oder auch direkt in einer der 20 ANSON’S Filialen in Deutschland.

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Shop the Look

Nun aber zum Gewinnspiel:

Über ANSON’S könnt ihr nun ein Around The World Ticket gewinnen! Richtig gehört, zur Verlosung steht ein Flug um die Welt (Coural Route durch drei Kontinente). Das müsst ihr tun, um an dem Gewinnspiel teilzunehmen:

  1. Ladet ein Bild von eurem Style auf Facebook oder Instagram hoch und schreibt auf welchem Kontinent dieser Look zum Einsatz kommt
  2. Setzt den Hashtag #ansonsgentleman und verlinkt www.instagram.com/ansonsofficial/ bzw. http://www.facebook.com/ansons darunter

Hier findet ihr den Facebookbeitrag zum Gewinnspiel, wo alle Infos auch nochmal stehen: https://www.facebook.com/ansons/photos/a.161197050576742.39496.124690854227362/1649647915064974/?type=3&theater

… und schon nehmt ihr Teil. Alle Details zum Gewinnspiel findet ihr auf der ANSON’S Website ( www.ansons.de/ansonsgentleman). VIEL GLÜCK!!!!

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  • Travel

BALI Adventure

philippstehler 12. März 2017

Hallo Freunde, in diesem Jahr habe ich die wunderschöne indonesische Insel Bali bereist und möchte euch in diesem Blogpost von meinen Abenteuern auf Bali erzählen. Ich werde auch ganz bewusst einige Hotels vorstellen, da mich viele gefragt haben, ob ich Unterkünfte, Hotels und Villen empfehlen kann.

Wir buchten unsere Flüge über den Skyscanner, da man hier häufig kleine Schnäppchen machen kann;)! Wir buchten ca. 1 Monat vor Abflug…

Die Reise startete am 18.01.17 vom Flughafen Tegel in Berlin. Wir flogen mittags los und landeten ca, 6,5 Stunden später in Abu Dhabi. Hier war unser erster Zwischenstop von ca. 3 Stunden. 3 stunden hören sich lange an, gehen aber in solch einem riesen Flughafen wie Abu Dhabi sehr schnell vorbei. Wir haben uns erstmal orientiert, wo wir hin müssen, gegessen und dann fast unseren Anschlussflug nach Singapur verpasst :D!

Also achtet auf die Zeit, und schaut gleich als erstes, zu welchem Gate ihr müsst ;)! Der Flug nach Singapur ging dann ca. 7 Stunden. Die Zeit reichte genau für etwas Schlaf, zwei Filme und reichlich Essen ;)!  In Singapur gelandet, hatten wir dann genau 1,5 Stunden Zeit um dann weiter nach Denpasar auf Bali weiter zu fliegen. Der Flughafen in Singapur ist auch wieder riesig auf hat sogar eine kleine Schmetterlingsfarm, welche man besichtigen kann. Auch ein sehr beliebter Hotspot für Touris!

Der letzte Flug ging dann auch nur noch ca. 3 Stunden, bis wir nach insgesamt 21 Stunden auf Bali landeten.

Dort wurden wir direkt von einem Temperaturunterschied von 25 Grad empfangen und umgehauen:). Wir holten unser Gepäck und lernten dabei direkt sympathische Menschen, unter andrem aus Deutschland kennen! Sonst spricht hier fast jeder Englisch, da Bali Hauptreiseziel von Australiern ist. Wir haben vor der Reise kein Geld gewechselt, deshalb gingen wir als erstes zu einem Money Changer direkt am Ausgang des Flughafens. Da hier der Umtauschkurs nicht der günstigste ist, haben wir nur eine minimale Summe getauscht, um die ersten Taxi Fahrten zu bezahlen. Bei dem Thema Taxi, gebe ich euch einen sehr wichtigen Hinweis. Ihr könnt euch auf Bali komplett auf Uber verlassen. Ja ihr habt richtig gelesen, auf Bali gibt es auch UBER. Ladet euch einfach die App runter und bucht eure Fahrten darüber. Die herkömmlichen Taxi Fahrer sind um ein vielfaches teurer, und leider auch etwas nervig. Der nächste WICHTIGE Tip hierzu ist, wenn ihr eine Kreditkarte habt, bezahlt eure Fahren bei UBER über die Kreditkarte. Ihr registriert diese einfach in der App und könnt dann ganz bequem über Kreditkarte bezahlen. Falls Ihr Bar bezahlen wollt, kann es auch manchmal über UBER zu kleinen Differenzen bei der Endsumme kommen, da die Fahrer ab und an mal etwas drauf schlagen. Was aber immer noch alles human ist, und keines Falls mit unseren Preisen in Europa vergleichbar ist.

Also haben wir uns über UBER ein Taxi bestellt und dieses vor dem Flughafen empfangen. Auf dem Weg zum Taxi werdet ihr zwar 1 Millionen mal von anderen Taxifahrern nach einer Fahrt gefragt, aber das ist normal :)!

Mit dem Taxi ging es für uns dann nach Tabanan, ein Gebiet an der Süd-westlichen Küste von Bali. Wir entschieden uns bewusst, hier zu starten, um von dort aus einmal quer durch Bali zu reisen. Tabanan ist sehr abgelegen, weit Weg von den touristischen Hotspots, dafür sehr ruhig, idyllisch und erholsam. Erst Recht wenn man hier ein passendes Resort gefunden hat;)!

 

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Wir sind im Vorfeld auf das  Wanka Resort gestoßen, wo wir auch die ersten 3 Tage verbracht haben. Wir sind auf Grund der tollen Bilder im Internet auf die Seite der Hotels gestoßen. Die Bilder sind auch kein Stück übertreiben, die Waka Hotels sind traumhaft.

Wir verbrachten unsere zwei Nächte in einer kleinen Villa mit eigenem kleinen Garten und Pool. Die komplette Einrichtung war einfach mega stark. Alles im balinesischem Stil, so wie man es sich wünscht, wenn man auf Bali reist. Das Resort ist umgeben von Reisfeldern und liegt direkt am Meer. Auf dem Gelände selber hat einem einen weiteren großen Pool, von dem man aus aufs Meer schaut, ein Fitnessstudio mit Meerblick ein Restaurant mit Meerblick. Das essen war grandios, es mangelte hier wirklich an gar nichts! Wir sind immer sehr früh aufgestanden, da man hier einen Sonnenaufgang direkt am Meer beobachten konnte, was natürlich mega gut für Bilder war ;)!DCIM100MEDIABreeze_17

Es gefiel uns so gut, dass wir nach den 3 Tagen gern noch verlängert hätten, aber wir freuten uns natürlich auch auf weitere Erlebnisse und Gebiete.

Wir bestellten uns wieder über die UBER App ein Taxi, welches uns auch fast pünktlich abholte. Es ging weiter nach Seminyak, was ein kompletter Kontrast zu Tabanan ist. Tabanan war ruhig und erholsam, Seminyak ist  sehr belebt und ein Hotspot für viele Touristen. Du hast hier unzählige kleine Läden, Restaurants und Bars  in den Einkaufsstraßen. Wir buchten uns hier, auch wieder im Vorfeld, ein Hotel mitten Im Geschehen, das Hotel Horison  Seminyak.

Das Hotel ist wie gesagt sehr zentral, nicht weit vom Strand und in mitten der zahlreichen kleinen Einkaufsstraßen. Wie haben hier für 2 Nächte eingecheckt. Dieses Cityhotel hat mehrere Stockwerke und auf dem Dach eine kleine Cocktail Bar. Trotz der zentralen Lage hat das Hotel einen großen Pool, im Eingangsbereich.

Von hier aus erkundeten wir die Stadt und den Strand zu Fuß, perfekt um einen Eindruck von Land und Leute zu bekommen.

Nach unseren zwei Nächten zogen wir weiter ins  Sense Hotel. Dieses Hotel befindet sich auch in Seminyak. Da Semyniak aber nicht gerade klein ist, konnten wir somit die zweite hälfte der Stadt erkunden. Das Sense Hotel ist auch nur wenige Gehminuten von Strand entfernt und befindet sich nahe dem Hotspot von Seminyak. Auch hier hat man einen tollen Pool im Hotel und ein super Restaurant. Das Buffet war wirklich sehr reichlich und mit vielen tollen Leckereien bestückt. Bei der Wärme aßen wir meistens sehr früh und machten uns dann auf in die nähere Umgebung. Nun sollte s auch endlich soweit sein. Wir haben uns die ersten Roller ausgeliehen. Wenn man auf Bali ist, ist das definitiv ein MUSS. Roller kann man überall ausleihen, sie kosten nur 3-5 Euro pro Tag und sind super praktisch. Wir haben hier in der Nähe vom Hotel einen kleinen Verleih gefunden, welche wirklich gute Roller angeboten hat. Man kann aber auch in jedem Hotel an der Rezeption nach einem Roller fragen, dann bekommt man auch einen Roller direkt vors Hotel gestellt.

Wie sind von Seminayk aus mit dem Roller in die südlichste Spitze von Bali gefahren. Das Gebiet nenn sich Ulutwatu und zeichnet sich durch seinen großen Tempel und zahlreichen Felsen und versteckten Stränden aus. Die Fahrt hat zwar ca. eine Stunde mit dem Roller gedauert, aber zahlt sich voll aus. Allein die Fahrten mit dem Roller durchs Land ist mega interessant. Ok hier muss  sagen, dass man natürlich aufpassen muss, denn der Verkehr auf den großen Straßen ist wirklich massiv und nicht so strickt geregelt wie bei uns. Hier fährt vielmehr jeder wie er will und am schnellsten voran kommt. Lasst euch auf jeden Fall einem Helm beim Rollerverleih geben, darauf müsst ihr bestehen!!! Bei dieser Fahrt nach Ulutwatu hat uns der Regen überwältigt. Wenn es auf Bali regnet, dann gern mal heftig :). Trotzdem kühlt es sich nicht stark ab:)! Wie haben die Fahrt dann unterbrochen und mit einem Friseur Besuch überbrückt :). Hier konnte ich gar nicht glauben, dass der Friseur nur umgerechnet 1.40 Euro für meinen Schnitt wollte. Ich hab ihn dann natürlich mehr gegeben. Alle einheimischen Menschen mit den wir Kontakt hatten sind wirklich sehr kontaktfreudig und liebenswürdig. DSC04804

Wir sind dann zurück ins Hotel gekehrt und wollten unsere Fahrt in den Süden am nächsten Tag fortsetzen.

Wir zogen um ins Harris Riverview in Kuta. Kita liegt etwas südlicher als Seminyak und ist so zu sagen eine art Party Hotspot auf Bali. Hier findet man lange Strandpromenaden und zahlreiche Beachbars. Die zahlreichen Einkaufsstraßen sind gefüllt mir Touristen. Man hat hier neben vielen kleinen balinesischen Restaurants auch viele internationale Größen wie Mc Donalds und Starbucks. Neben Zara, Pull and Bear hat man hier unzählige Surferläden wie Ripcurl, Billabong und Quicksilver. Das Harris Riverview ist ein Famieleinhotel aber trotzdem sehr ruhig. besonders hat mir hier wieder gefallen, dass ein Fitnessstudio zur Anlage gehörte und das Buffet sehr vielfältig war :)!

 

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Wir liehen uns wie schon angekündigt auch hier wieder einen Rollen und machten uns auf den Weg in den Süden nach Ulutwatu. Hier sah ich auch das erste Mal eine Affen auf den Dächern einer Häusersiedlung direkt an den Meeresklippen.

Wir cruisten den kompletten Tag an den Klippen zum Meer entlang und waren auf der Suche nach kleinen versteckten Stränden.
Am nächsten Tag beschlossen wir mehr davon zu wollen, und planten unseren Trip auf die Gili Inseln. Doch vorerst erwartete uns ein wunderschönes Resort in Ubud, das Wapadiume Resort. Das Resort liegt im nördlichen Teil von der bekanntesten Stadt auf Bali. Ubud ist die Hochburg für Yoga und Kultur. Es liegt nicht am Meer, eher im Landesinneren, hat jedoch so viel zu bieten und überzeugt mit seinem unvergleichlichem Flair. Wir checkten für 3 Tage ins Resort Wapadiume ein, auf welches wir durch seine tolle Instagramseite aufmerksam geworden sind. Diese Hotel überzeugt mit seinem balinesischen, gemütlich Charme. Das komplette Gelände ist wunderschön. Man denkt man wohnt im Dschungel ist jedoch auf einer absolut luxuriösen Lange untergebracht. Es mangelt hier wirklich an gar nichts. Wunderschöne kleine Villen mit verschiedenen Poolanlagen in einem Wahnsinns Ambiente. Auch dieses Resort verfügt über einem tollen Fitnessraum und zwei Restaurants. Das eine Restaurant wird hier von seinem Namensgeber Mr. Wayan geleitet.(mrwayanubud)

 

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Es gibt hier wahnsinnig leckere lokale Köstlichkeiten serviert mit dem Blick auf die anliegenden Reisfelder. Die Küche ist wirklich absolute Spitze. Wir haben von hier aus Ubud erkundigt und sind am zweiten Tag in den bekannten Monkey Forest gefahren. Ein kleiner Urwald in mitten der Stadt, mit hunderten frei lebenden  Affen :)! Das war einer meiner absoluten Favorites während unserer Reise. Wir blieben hier fast den ganzen Tag und hatten  viel (Körper)Kontakt mit den Affen :)! … ein absolutes TO DO wenn man auf Bali ist.bty

Wir blieben insgesamt 3 Tage im Wapadiume Resort und verliebten uns in Ubud mit seinen hunderten kleinen Restaurants!

Trotzdem wollten wir unbedingt noch die Gili Inseln sehen, von denen wir schon so viel gehört haben. Diese Inseln sind sehr bekannt für ihre traumhaften Strände und der Wasserqualität. Man erreicht die Gilis mit einer Fähre oder einem Speed Boot. Die Fähre fährt knapp 5 Stunden und ist wesentlich billiger als die Überfahrt mit den Speedbooten. Jedoch gibt es hier überall Händler und Angebote, wo man wieder stark handeln kann. Wir bekamen von einem deutschen Pärchen den Tip, einfach an den Hafen zu fahren, und dort ein Speedboot zu nehmen, da diese dort wesentlich billiger sind, oder besser verhandelbar.

So machten wir uns wieder mit Hilfe von Uber 😉 auf dem Weg zum Hafen in einem Ort Namens Padang Bai . Die Fahrt dauerte ca. 1,5 Stunden. Dort angekommen kamen Dutzende kleine Händler auf uns zu und wollten uns Ihre Fahrt auf die Gilis mit den Speerbooten bieten.

Wir entschlossen uns für einen und handelten einen verhältnismäßig fairen Preis aus. Man bezahlt für die Hin-und Fahrt ungefähr 25 Euro pro Person…mehs sollte man nicht ausgeben.

Die Fahrt auf die Gilis fing sehr spannend an. Wir nahmen auf dem Dach des Bootes platz und gönnten uns ein Bierchen. wir hatten sehr lustige Gespräche mit Amerikanern und Australiern,  bis uns ein Sturm überraschte. Wir mussten alle für den Rest der Fahrt unter Deck und ich wurde zum ersten Mal in meinem Leben Seekrank.(…was wirklich kein Spaß mehr war… )

Die Ankunft auf den Gili Inseln ließ jedoch meine Übelkeit schnell vergessen. Die Gilis sind wirklich traumhaft, weißer Sandstrand, hellblaues Wasser und alles voller Palmen:)!

Es gibt drei Gili Inseln, wir waren auf der kleinsten der drei, namens Gili Air. Wir wählten hier bewusst diese Inseln, da wir absolut nicht wegen Partys oder viel Trubel auf den Gilis und auch nicht auf Bali wollten. Land, Leute und Kultur kennenlernen Stand auf unserem Plan :)!

Wir buchten uns hier zwei Nächte im Turtle Beach Hotel ein. Wir schliefen in einem kleine, niedlichen Bungalow mit Blick aufs Meer. Es war wirklich traumhaft! Das ganze Flair auf dieser kleinen Insel war wirklich besonders. Alle sind so friedlich und kommunikativ. Hier lässt es sich wirklich aushalten;)!

 

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Zur Hotelanlage gehörte auch ein Restaurant welches direkt am Meer liegt. Hier aßen wir den Morgen Frühstück und sahen dabei zu wie die Wellen brachen. Wir erkundeten die Insel mit dem Fahrrad, welches wir uns für knapp 3 Euro ausgeliehen haben. Es gibt wirklich viele kleine angelegen Strände wo man komplett allein ist. Du siehst draußen auf dem Meer viele Surfer, auch Bali zählt zur absoluten Hochburg für Surfer. Wir umrundeten die Insel in nicht mal einer Stunde, erst dann wurde uns bewusst, wie klein die Insel wirklich ist:)!

Die Lage ist wirklich perfekt für heute die einfach abschalten, gut essen und das Meer erkunden wollen!

Schweren Herzens verließen wir die Gilis wieder nach 3 Tagen, da wir bereits im Vorfeld in Ubud zwei weitere Hotels gebucht haben. Die Rückfahrt von den Gilis war wesentlich angenehmer als die Hinfahrt! Man kann sich das kaum vorstellen, aber die Speedboote machen ihren Namen wirklich alle Ehre. Sie ballern regelrecht von Welle zu Welle.

Als wir in Padang Bai, also auf Bali wieder ankamen, hatten wir das erste Mal ein Problem eine Über Fahrer zu finden. Schließlich nahmen wir ein normales Taxi, handelten den Preis aber strak runter. Mit waren wir wieder auf den Weg ins 1,5 Stunden entfernte Ubud.

Dieses Mal erwartete uns wieder ein Resort der extra Klasse. Wir checkten für 3 Nächte ins Payogan Villas Resort ein. Ich entdeckte auch diese Anlage vorher im Internet und buchte bereits im voraus. Diese Anlage ist wirklich riesig. Hier wurden wir nach einem wirklich warmen Empfang mit einem kleinen Golf Buggy zu unserer kleinen Villa gefahren. Alles war sehr naturbelassen und trotzdem sehr gepflegt. Man hat nicht den Eindruck in einer Hotelanlage zu sein. Die Villen sind wirklich klasse. Die Räume große und hell, und im Garten einen Pool für uns allein. Also man kann schon wirklich von traumhaften Bedingungen sprechen! Am gleichen Abend lud uns die Marketing Chefin vom Hotel noch zum Essen ein, in dem wir uns über die balinesische und deutsche Kultur austauschten. DCIM100MEDIABreeze_17

Falls ihr mal auf Bali seid oder allgemein in einem Land mit vergleichbarer Kultur, wundert euch nicht das Überball auf dem Boden kleine Schälchen aus Bananenblätter liegen, in dem die verschiedensten Nahrungsmittel drin liegen. Die Balinesen opfern damit etwas, sie geben der Natur und der Tierwelt etwas zurück, dafür dass sie diese beanspruchen.

Das Essen im Restaurant der Payogan Villas erste klasse, ich verliebte mich sofort in die Mischung von balinesischen Gerichten mit westlichen Noten.

Die Anlage hat mehrere tolle Pools und bietet einem viel Raum um völlig abzuschalten und zu entspannen. Alles ist sehr schön ruhig.DSC07698

Das Resort liegt ein paar Kilometer vom Zentrum von Ubud entfernt, bietet aber stündliche Shuttles ins Zentrum und auch wieder zum Hotel zurück  an. Welche komplett kostenfrei sind.

In einem Gespräch mit der Marketing Chefin von unserem Hotel merkte sie, wie sehr es uns die Affen angetan haben. Sie erzählte uns von einem weiteren Hotel, welches sie betreut. Dieses Hotel liegt direkt an dem besagten Monkey Forest. Was soll ich sagen, am nächsten Tag checkten wir für zwei Nächte dort ein, und genossen unseren „affigen“ Nachbarn :D!

 

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Das Champlung Sari Hotel lag wirklich direkt neben dem Monkey Forest in Ubud. Nicht nur dass wir jeden Tag Besuch auf dem Balkon, von unseren tierischen Nachbarn hatten, sondern auch die Zentrale Lage ist hier klasse. Wir konnten das gesamte Zentrum zu Fuß erkunden. In Ubud kann man so klasse und günstig essen, es ist quasi ein Paradies für Feinschmecker :)!

Manchmal standen wir aber auch einfach Stunden auf unserem Balkon und beschäftigten uns mit den Affen. Ich leibe diese Tiere einfach, auch wenn sie für die einheimischen oft viel Ärger bedeuten :)! Wenn die Bande Hunger hat, bleibt fast nichts sicher. Sie tun einem nichts, aber durchsuchen alles nach etwas essbaren. Auch wenn du in deiner Tasche etwas hast, riechen sie das:)! Es gibt bei den Affen eigentlich nur ein paar Regeln. Verhalte dich immer ganz ruhig, es gibt kein Grund für Panik, auch wenn sie an deinem Körper hoch klettern. Wenn kleine Baby-Affen dabei sind, solltest du nicht gerade zu nah an die kleinen gehen, weil sonst die Mutter-Tiere etwas unruhig und wütend werden. Ansonsten schaue den Affen einfach nicht lange in die Augen, was man aber allgemein bei Tieren nicht machen sollte. Dann ist alles easy und man kann viel Spaß mit ihnen haben!

Weil es uns in Ubud so gut gefallen hat, buchten wir für die letzten 4 Tage erneut ein Hotel in Ubud, wir checkte ins Sens Hotel Ubud Central ein. Auch dieses Hotel liegt im Zentrum von Ubud hat eine perfekte Anbindung um Ubud zu Fuß zu erkunden. Das Seins Hotel war wirklich sehr sauber und organisiert, wir hatten tolle Zimmer. Was mich wieder glücklich machte war ein Fitnessstudio und ein Wahnsinns Buffet zum Frühstück! Ein Pool zur Abkühlung war wie in fast allen Hotels vorhanden. Wir ließen uns hier auch einmal komplett durchkneten, da es einen tollen Spa Bereich im Haus gab. Ihr solltet unbedingt  eine Masse auf Bali genießen, die Leute verstehen wirklich Ihr Handwerk, Und für gerade mal knapp 3 Euro für eine halbe Stunde hatte ich schon fast ein schlechtes gewissen.

Weil wir Ubud nun schon ausgiebig erkundet hatten, entschlossen wir uns wieder einen Roller zu mieten, welcher diesmal direkt vom Hotel für uns gebucht wurde. Auf dem Plan standen Wasserfälle. Ich wollte unbedingt Wasserfälle sehen! Auf Bali gibt es viele bekannte und teilweise auch sehr versteckte riesige Wasserfälle. Als ersten fuhren wir zum 30 Minuten Tegenungan Wasserfall. Der Anblick war Wahnsinn, wie die gewaltigen Wassermassen auf den Grund prallten. Wir verbrachten hier fast einen ganzen Tag, da man auch leicht auf den Wasserfall rauf kam.

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Dieser Wasserfall ist jedoch sehr bekannt, dementsprechend viel Touristen sind teilweise vor Ort. Für den nächsten Tag planten wir eine weitere Tour mit dem Roller bis in den Norden von Bali. Ich fand spektakuläre Bilder von einem riesigen Wasserfall und wollte dort unbedingt hin. Leichter gesagt als getan. Die Tour entwickelte sich zu einer richtige Herausforderung. Statt einer geplanten Stunden waren wir fast 4 Stunden bis zum Wasserfall unterwegs Wir hatten teilweise Temperaturunterschiede von 10 Grad, da wir über den Pass eines Berges mussten. Auf dem Weg dort hin sahen wir erst richtig, wie unbeschreiblich die Natur auf Bali ist. Wir sahen Vulkane und Kristallblaue Bergseen. Die lange Tour hat sich also vollkommen gelohnt. Wir kamen zwar völlig fertig, erst um 22 Uhr wieder in unserem Hotel an. Aber haben es nicht bereut!

 

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Ihr tankt in Bali übrigens selten an herkömmlichen Tankstellen. Vielmehr stehen kleine Stände am Straßenrand, welche Benzin in „Absolut Wodka“ Flaschen verkaufen.Das ist auf Balivöllig normal.

Ich habe während dieser Reise viel über das Land und die Menschen gelernt. Mich fasziniert die Einstellung und der feste Glaube an Karma und Gebräuche. Die Balinesen gehen fest davon aus, dass wenn sie einem Menschen helfen und etwas gutes tun, auch ihnen etwas gutes widerfahren wird. Sie glauben daran die Natur und das Wetter durch Gebete beeinflussen zu können. Sie halten während der Regenzeit große Predigten und beten, dass der Regen vorüber geht. Wenn ein Balinese dir etwas schenkt, meint er es ernst, er würde es nicht wieder zurück nehmen, weil das besonders schlecht fürs Karma wäre. Ich bin von dem Volk beeindruckt und würde mir nur wünschen, dass sie ihre Verbundenheit zur Natur etwas mehr darin ausdrücken, dass sie verstärkter gegen Umweltverschmutzungen vorgehen!

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Bali ist für alle Entdecker eine Reise wert. Ich empfehle euch auf der Insel herum zu reisen, da ihr so einen besseren Eindruck von Land und Leute bekommt.

Ich hoffe euch haben meine Zeilen etwas inspiriert und weitergeholfen. Ihr könnt mich für Fragen jederzeit Kontaktieren, ich freu mich über jede Rückmeldung und Kommentare!

*alle Bilder wurden mit der Sony Alpha 7 II aufgenommen*

 

 

  • Travel

#storybase2017

philippstehler 19. Januar 2017

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Dieses Jahr startete direkt mit einem ganz besonderem Projekt für mich. Der Tourismusverband von Saalbach Hinterglemm (Österreich), hat mich und 15 weitere Blogger / Influencer eingeladen, eine Woche lang das Gebiet rund um Saalbach Hinterglemm zu erkunden. Da Snowboarden eines meiner größten Hobbies ist, habe ich mich auf dieses Projekt natürlich besonders gefreut.

Was verbirgt sich hinter dem Projekt #Storybase2017? 

Der Tourismusverband in Saalbach hat 16 verschiedene Influencer eingeladen, eine Woche lang zusammen in einem Haus zu wohnen, sich auszutauschen und Saalbach zu erkunden. So entstanden im Verlaufe der Woche 16 verschiedene Blickwinkel und Meinungen die wir mit euch über unsere Kanäle teilten.

Für mich war von Anfang an klar, dieses Projekt wird ein besonderes, ich konnte nicht nur endlich wieder meinem Hobby, das Snowboarden nachgehen, sondern kann ein völlig neues Skigebiet erkunden und mich eine Woche lang mit 15 anderen Personen täglich austauschen und ergänzen.cv0r1139

Ich machte mich sofort auf die Suche nach einem perfekten Ausstatter für das Winter-Erlebnis. Auf dem Plan stand nämlich nicht nur Snowboarden, sondern auch viele andere interessante Tätigkeiten, die ich zuvor noch nie gemacht habe. Mir war klar, da komme ich mit meinem lässigen Snowboard Outfit, welches ich nur alle paar Monate mal aus dem Schrank holte, nicht weit. In Saalbach und Umgebung lag bis zu über einem Meter Schnee und die Temperaturen gingen teilweise bis auf – 20 Grad in der Nacht runter. Wer plant in den Winterurlaub zu fahren, um etwas zu erleben und nicht um nur Palatschinken vor dem Kamin zu essen ;), der sollte an gewisse Sachen im Vorfeld denken.

Ich fuhr direkt zum Ski Shop Charlottenburg in Berlin, für mich mit Abstand einer der kompetentesten Ausstatter und Berater in Sachen Wintersport. Man findet hier nicht nur eine riesen Auswahl an Winterkleidung vor, sondern ein tolles Team, welches sich viel Zeit nimmt um dich bestens auf dein Adventure vorzubereiten. Früher kümmerte ich mich nicht wirklich um warme Unterhosen oder die richtigen Handschuhe, alles musste immer schnell gehen. Die Rechnung bekam ich dann auf dem Berg, mir war schnell kalt und der Wind zog mir durch die Kleidung. Dadurch verliert man die Lust und somit viel kostbare Zeit um tolle Sachen in den Bergen zu erleben.

Das Team vom Ski Shop Charlottenburg hat mir direkt Thermounterkleidung empfohlen und mir die Große Auswahl an wind- und wasserfesten Jacken und Hosen vorgestellt. Als Snowboarder trägst du andere Sachen als Skifahrer, natürlich viel coolere ;). Nein Nein, ich bin auch jahrelang, Ski gefahren und fand es cool, bis ich eine neue Herausforderung brauchte, und auf Snowboard umstieg, wo ich bis heute geblieben bin. Die Masse der Leute auf den Pisten fährt Ski, deshalb haben auch viele Shops nur wenig Kleidung für Snowboarder, die mir gefällt. Aber hier bin ich fündig geworden. Ich entschied mich dann für eine hochwertige Jacke von Salomon in rot, eine wasserabweisende Hose von Killtec in weiß und endlich mal für richtige Snowboardhandschuhe mit integrierten Protektoren von Level.cv0r2104

Hier kann ich wirklich nur nochmal den Tip mitgeben, lieber im Vorfeld eine richtige Ausstattung anschaffen, und auf die Witterung vorbereiten , als sich hinterher ärgern und nach 2 Stunden durchgefroren sein.

Ich bin übrigens auf den Ski Shop Charlottenburg gestoßen, weil Freunde von mir bereits im Sommer mit Ihren Street-Skates regelmäßig dort waren. Sie fahren viel Skates, und dafür ist der Ski Shop auch bestens ausgestattet.

Ich kam nach einer Stunde Flug in Salzburg an und wurde herzlich empfangen, ich mag die Österreicher sowieso, sie strahlen immer eine gesunde Lebensfreude aus und sind gut drauf, auch wenn ich nicht immer alles verstehe ;). Nach einer knappen Stunde Autofahrt kamen wir im verschneiten Saalbach an. Am Ortseingang Stand ein großes Schild mit der Aufschrift #Homeoflässig. Ja das klingt vielversprechend, aber wie sich im Verlauf der Woche herausstellte, ist dieser Slogan sogar  mehr als passend :)!dsc_7724

Wir zogen für eine Woche in die Blackriver Lodge. Ein großes Haus, mit Klasse Einrichtung und viel Platz. Sogar eine Sauna im Keller hatten wir. Die Frauen schliefen im oberen teil des Hause und die Männer im Erdgeschoss und im Keller.  Im 1. Stock war eine große Küche, wo wir uns eigentlich alle die meiste Zeit aufhielten. Kaum einer kannte den anderen, wir kamen aus Österreich, Deutschland und Großbritannien.

Ja ich weiß, es erinnert erstmal stark an Big Brother, aber ich habe nirgends verbaute Kameras entdeckt ;)!

Ich lernte allein durch die Kommunikation mit den anderen Teilnehmern so viel neues dazu. Jeder brachte seine eigene Technik und Kamera mit. Teilweise glühten in der Küche der Blackriver Lodge  16 Laptops um die wette, da jeder von uns sehr aktiv im social media Bereich ist. Ich verstand mich auf Anhieb mit allen gut! Die Lodge kann übrigens jederzeit gemietet werden, gerade für große Familien oder einer großen Truppe, ist sie perfekt!

Während der gesamten Woche gab es keinen strengen Plan, wir konnten machen was wir wollte, und uns wurden zwei BMW x1 zur verfügung gestellt. Der Tourismusverband von Saalbach Hinterglemm hat uns viel Aktivitäten angeboten, und jeder konnte dann entscheiden auf was er Lust hat.

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Im Endeffekt waren es so viel coole Sachen, dass wir jeden Tag von früh bis spät Unterwegs waren. Das gesamte Gebiet, der  Skicircus Saalbach Hinterglemm, Leogang Fieberbrunn und alle Gebiete drum herum haben einfach so viel zu bieten, dass es nie langweilig wird. Auch die Größe des gesamten Skigebietes ist sehr erstaunlich, man kann zwischen einer Vielzahl von Pisten variieren. Wir sind an einem Spitzen-Tag ca. 60 Km Piste gefahren. Mittags sind wir meist in eine Hütte eingekehrt, je nachdem wo wir gerade waren. Das Essen ist auch einfach so00 guuut, ich liebe diese deftige Hausmannskost! …Und man muss sagen, dass die Preise Verhältnismäßig wirklich fair sind. Je nachdem wer Abends noch Kraft hatte, zog dann meist mit der Crew vom Tourismusverband Saalbach los zum Apresski. Das heißt nicht, dass wir es jeden Abend krachen ließen ;), oft gingen wir auch einfach nur gemeinsam Essen und werteten den Tag aus. Die Stimmung in den kleinen unterschiedlichen Bars, Clubs und Restaurants war immer sehr lässig, alle waren gut drauf und kontaktfreudig.

Zu meinen absoluten Highlights der Woche zählt unter anderen auf jeden Fall das Paragliding. Ich bin von der Spitze des 12er Kogels mit einem extrem sympathischen Guide gestartet und  im Tal von Hinterglemm gelandet. Das Erlebnis war einmalig. Ohne Motorkraft, nur mit Hilfe von einem Gleitschirm und des Windes zu fliegen, war ein absoluter Kick. Mein Guide Florian Hasenauer von Fly’n Soul fertigte während des Fluges zahlreiche Bilder und Videos an, welche er mir im Nachhinein sofort aufs Handy spielte. Somit hatte ich eine klasse Erinnerung an dieses Erlebnis. c1935489

Wir hatten fast jede Nacht Neuschnee, und es gibt nichts besseres als mit dem Snowboard über den neuen, lockeren Schnee zu gleiten, das sogenannte Powdern! Ein weiteres Highlight war für mich das Freeriden mit einem professionellen Guide. Wir liefen über die Endstation des Liftes hinaus, den Gipfel weiter rauf und fuhren eine fast unbefahrene  Strecke bis ins Tal hinab. Hierbei hatte jeder von uns natürlich eine besondere Ausstattung, welche man zum Freeriden benötigt.(Lawinenrucksack, Schaufeln, Suchsignal) Allgemein sollte man sowas auch nur mit einem erfahrenen Guide machen.

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Aber auch die ruhigen Wanderungen oder Schlittenfahrten waren unvergesslich, da die Landschaft so viel tolle Motive für zahlreiche Fotografien liefert.

Hier wären übrigens nur halb so starke Bilder rausgekommen, wenn wir nicht von unserem persönlichen Fotografen, Daniel Roos aus Saalbach begleitet worden wären. Er ist einfach eine Granate an der Kamera, muss ich schlichtweg so sagen:)!

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Die Leute in Saalbach und Umgebung welche ich kennenlernen durfte, hatten alle eine besondere Gelassenheit, und Mentalität. Man baut in nur wenig Zeit ein familiäres Verhältnis zueinander auf, was ich wirklich sehr genossen habe. Ja mir wurde irgendwann bewusst, was hinter dem Hashtag #Homeoflässig steckte, ohne es wirklich zu hinterfragen. Saalbach hat für mich im Vergleich zu anderen Skigebieten ein ganz besonderes Fler. Es ist deshalb auch mein Lieblingsskigebiet in Österreich.

Es fiel uns am Ende der Woche wirklich nicht leicht abzureisen, die gesamte Woche war so perfekt, dass alle nicht wirklich glücklich waren wieder die Heimreise antreten zu müssen. Ich hab für mich beschlossen sobald wie möglich wieder zu kehren, vielleicht sogar noch in diesem Jahr ;)!

Alle Teilnehmer stehen immer noch in Kontakt, was ich persönlich immer sehr wertvoll finde:).

Saalbach Hinterglemm ist definitiv eine Reise wert, wer sich noch genauer erkunden möchte, klickt sich hier einfach mal ins #Homeoflässig rein :).DCIM100MEDIABreeze_17

 

  • Travel

Rom, Italy

philippstehler 22. Dezember 2016

 

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Alle Bilder wurden mit der Sony Alpha 6000 aufgenommen. 

Einer der tollsten Städtetrips in diesem Jahr, war meine Reise nach Rom. Vom 07.12-11.12.2016 erkundete ich Rom. Mein Flug startete in Berlin-Schönefeld und endete, gerade mal 2,5 Stunden später, am Zielflughafen, Rom-Chiampino. Von dort aus sind wir mit einem Bus, direkt ins Zentrum von Rom gefahren. Die Busfahrt dauerte 40 Minuten, verging jedoch total schnell, da es bereits unterwegs viel zu sehen gab. Wir stiegen am Hauptbahnhof in Rom aus, und liefen sofort zu unsrem Hotel, welches nur 10 Minuten zu Fuß entfernt war.

Uns war von Anfang an klar, dass wir in einem typischen italienischen Hotel schlafen wollen. Wir wollten die Kultur und die Stadt so nah wie möglich erleben. Wir verbrachen vier Nächte im Hotel Donatello, unmittelbar vom Zentrum entfernt. Spätesten als ich vom Hotelzimmer aus Orangenbäume sah, wusste ich, dass wir in Italien angekommen sind:)   – Ich liebe diese Teile! Das Hotel war sehr gemütlich und sauber. Der Chef des Hauses, ein älterer Mann, Empfang uns persönlich, und erzählte uns sofort was wir unbedingt in Rom sehen müssen. Er war sehr bemüht um unser Wohlbefinden und versorgte mich sofort mit einem Wifi Zugang ;).

Wir machten uns sofort zu Fuß auf in die City und kamen nicht weit, bis wir das erste mal stehen blieben, um Fotos mit unserer SONY zu machen. Rom ist wirklich unvergleichbar. Überall tolle Architekturen und gut erhaltene Bauwerke, welche vor tausenden von  Jahren entstanden sind. Ich glaube ich habe noch nie zuvor eine Stadt mit so viel historischen Bauten und Museen gesehen,…und ich lebe in Berlin ;)!

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Auffällig ist auch die Sauberkeit und Sicherheit in Rom. Man sieht wirklich kaum Schmutz oder Müll, was für eine Stadt in dieser Größe, nicht normal ist. Sicherheit wird in Rom auf jeden Fall groß geschrieben. An nahezu jedem Denkmal stehen bewaffnete Truppen des italienischen Militärs. Nachts werden die Metros überwacht und von Polizisten stark bestreift. Ich für meinen Teil, als ausgebildeter Polizist, finde das sehr gut, man fühlt sich sicher. Die Truppen sind jederzeit Hilfsbereit und offen für dir Fragen der Touristen. Rom ist sehr stark besucht, es sind wirklich viele Menschen auf den Straßen unterwegs. Man muss beachten, es war in der Sonne bis 20 Grad warm, und das im Dezember. Da macht natürlich das flanieren durch die Straßen und sitzen in den Kaffes besonders viel Spaß. Die Italiener sind wirklich sehr nett und hilfsbereit. Ich persönlich mag die Mentalität in Rom  sehr. Man sieht oft kleine Gruppen von älteren Damen und Herrn, die mit ihren Stühlen in kleinen Parkanlagen sitzen und über Gott und die Welt erzählen. Andere spielen Schach oder treiben gemeinsam Sport. Die Römer scheinen mir sehr gesellig und gemütlich zu sein. Es war keine Spur von Hektik oder Stress zu sehen. Obwohl Rom zu den meist besuchten Städten weltweit zählt.

Innerhalb der Stadt befindet sich die Vatikanstadt, ein komplett unabhängiger Staat. Der Vatikan ist der Sitz des Papstes, das heißt des Bischof von Rom und Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche.  Ich kann es nicht anders beschreiben, aber man spürt etwas mystisches. Es mag an die vielen Kirchen, großen Plätze, tollen Brunnen, unzähligen Kreuzen und die Vielen bediensteten der Kirche, wie Priester und Nonnen, liegen. Man sieht nicht nur die Stadt, sonder „erlebt“ sie.

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Wie ihr seht, war das Wetter mega, man konnte draußen sitzen, und essen :P. Da ich, ohnehin in Berlin mindestens zweimal pro Woche Nudeln mit Tomatensauce koche, könnt ihr euch vorstellen, dass es dort genau meine Welt war:). Ohne Mist, ich liebe italienisches Essen. Es gibt an jeder ecke Pasta, Bruschetta und Pizza, – und alles wirklich bezahlbar. Für mich und meinen Gaumen war es also ein Paradis :)! Ganz zu schweigen vom Nachtisch, ihr wisst für was die Italiener unter anderem bekannt sind-für ihr mega leckeres EIS!!!

Wisst ihr was mir, neben gutem Essen ;), komischerweise auch immer gute Laune bereitet, Palmen! Und in Rom stehen einfach mal sehr viele Palmen. Ich liebe es, im Gras zu liegen und beim hochschauen, Palmen anzuschauen. Es ist wirklich ein toller Ausgleich zwischen Kultur und Erholung in Rom.  Wer Shoppen will, kommt hier auf jeden Fall auch nicht zu kurz, bzw. dran vorbei :D. In Rom gibt es ein komplettes Viertel, indem sich Straße, für Straße die Läden aneinander reihen. Ich habe selten so viele und tolle Läden auf einen Fleck gesehen!

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Zur ersten Orientierung bietet sich eine Busfahrt durch die Stadt an, die so genannten „City-Tours“. Dann habt ihr einen Überblick und werdet schnell merken, dass die Stadt wirklich überschaubar ist. Ihr könnt dann alle wichtigen Denkmäler und bauten im Endeffekt zu Fuß ablaufen. Je nachdem wie motiviert ihr seid ;). Ich hingegen mag es zu laufen, so bekomme ich mehr vom street-life mit. Ansonsten gibt es viele kleine Gassen, die wir erkundete haben, wo die Busse nicht lang fahren. Aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass man gerade dort viele kleine gute Entdeckungen macht. Wir waren insgesamt 4 Tage in Rom, die haben wir komplett ausgenutzt, und sind uns im Nachhinein einig, dass 4 tage für einen Städtetrip ausreichen, um eine Stadt grob zu erkunden. Ich denke ich war nicht das letzte mal in Rom ;)! Ihr findet im Internet wirklich tolle und günstige Angebote, wenn ihr bei Google Städtetrips eingebt. Ich kann da Opodo auf jeden Fall empfehlen. Kommt immer ganz drauf an, von wo ihr eure Reise startet.

Ich hoffe ihr habt durch diesen Blogpost einen kleinen Eindruck von Rom bekommen. Ihr könnt mich jederzeit in den Kommentaren kontaktieren, wenn ihr Fragen habt oder Tipps haben möchtet.

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  • Fashion

Leonardo-per sempre!

philippstehler 8. Dezember 2016

dsc00433Das Unternehmen Glaskoch/LEONARDO ist eines der erfolgreichsten Glasanbieter Europaweit. LEONARDO bedeutet Glasliebe! 

Jetzt fragt ihr euch vielleicht, was hat denn der Stehler mit Glas am Hut? Die Frage wäre auch berechtigt – denn mit Glas habe ich eher wenige Berührungspunkte.

Die Marke LEONARDO steht für italienisches Lebensgefühl und große Leidenschaft für Glas. Neben den vielen Glasprodukten und dem Damenschmuck setzt die diesjährige Herrenschmuckkollektion auf ausgesuchte Materiealien wie echtes Leder, Edelstahl und Holz.

…und jetzt komm ich wieder mit ins Spiel ;)! Ich durfte mir selbst von der neusten Männerkollektion der Armbänder ein Bild machen. Was dabei heraus kam, seht ihr auf dem Bild oben. Ich stehe in Italien, genau genommen in Rom, vor dem Colosseum und trage ein Armband von LEONARDO. Hier das Modell, Energico Men -klickt euch selbst mal rein und schaut euch um.

Klartext – die Armbänder von LEONARDO trage ich mittlerweile so häufig, dass ich sagen kann, sie gehören zu meinen absoluten Lieblingsstücken. Sie lassen sich fast zu jeder Kleidung kombinieren, da die Farben meiner Armbänder meist, silber/grau, braun und schwarz sind. Ich konnte mich kaum entscheiden, da ich nahezu alle sehr gut finde. Ich trage sie mittlerweile auch schon eine ganze Weile, sie überstanden so mache Dreharbeiten :)! Somit auch qualitativ echt spitze!

Gut, dass ich ein Mann bin ;), denn die Auswahlmöglichkeiten für Ladys sind noch größer. Wirklich sehr facettenreich. Überzeugt euch hier selbst Ladys.

Ich selbst kombiniere sie zu fast jedem Outfit, ob klassisch-schick, oder locker-legere.

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Mir persönlich gefallen die Armbänder wirklich sehr. Ich schicke euch tolle Grüße aus Italien und sage „Ciao per ora“ – bis bald ;)!

www.leonardo.de

  • Fashion

Chris Philkon

philippstehler 3. November 2016
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Chris Philkon – #Bracelets4you

Hallöchen Freunde,

ich möchte euch hier gern ein junges, sympathisches Armband-Brand aus Deutschland vorstellen. Chris Philkon wurde dieses Jahr im August gegründet und produziert handgefertigte, individuelle Armbänder. Sie werden für jeden persönlich gefertigt, somit entstand auch der Hashtag #Bracelets4you.

Gleichzeitig versucht man auch dadurch eine Überproduktion zu vermeiden. Jedes Armband besitzt auf der Innenseite ein Logobranding als Wiedererkennungswert. Die erste Kollektion des jungen Unternehmen nennt sich „First“.

img_7334Wer auf individuelle, handgefertigte Armbänder, „Made in Germany“ steht, sollte auf jeden Fall mal rein schauen auf www.crisphilkon.com  Mit dem Gutscheincode: Philipp! erhaltet ihr 10% Rabatt 😉

n41c5389Bilder: Julia Linkogel Instagram:@madame.jules

  • Allgemein
  • Lifestyle

REWE-Karriere

philippstehler 3. November 2016


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Bilder: Julia Linkogel Instagram: @madame.jules

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hey Leute,

wie ihr bei Instagram vielleicht schon gesehen habt, habe ich darauf Aufmerksam gemacht, dass REWE coole Karrieremöglichkeiten anbietet.

Was hat Philipp mit REWE zu tun?

Es mag für den einen oder anderen vielleicht ungewöhnlich sein, und jaaa das war es für mich am Anfang auch, aber das Thema fand ich auf Anhieb interessant.

REWE hat mich kontaktiert und gefragt ob ich Lust habe, an ihrer neuen Kampagne teil zu nehmen. In der Kampagne geht es darum, Leute, unabhängig vom Alter, darauf aufmerksam zu machen, dass REWE eine Vielzahl an Karrieremöglichkeiten anbietet. Egal ob Auszubildender,  Quereinsteiger, Student oder Selbstständiger – REWE hat viel verschieden Module.

Ich musste mich sofort daran zurückerinnern, als ich mitten im Klausurenstress fürs Abitur steckte, und selber nicht 100%ig wusste was ich danach eigentlich machen will. Es gibt so viele Möglichkeiten von den man aber einfach nie gehört hat.

REWE hat sich deshalb ausgedacht, in jeder großen Stadt in Deutschland ein großes Graffiti in einer belebten Gegend der Stadt zu platzieren. Dieses Graffiti erzählt eine Story und zeigt, auf moderner Art und Weise, wie ich finde, dass es bei REWE freie Arbeitsplätze und Karrieremöglichkeiten gibt.

Endlich gibt es auch mal ein sinnvolles Graffiti unter den vielen sinnlosen!

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www.karriere.rewe.de

Ich persönlich finde es um Weiten besser als eine langweilige Zeitungsausschreibung. Da ich mit meinem Instagramaccount auch viele Junge Menschen erreiche, welche oft noch orientierungslos sind, was vollkommen normal ist, hab ich gedacht, dass es gut passen würde!

Wenn wir dadurch den ein oder anderen dazu bewogen haben sich auf eine Arbeitsstelle bei REWE zu bewerben, bin ich vollkommen zufrieden :).

Wer jetzt Interesse bekommen hat, klickt doch einfach hier, und erfahrt mehr über mögliche Karriere Chancen!

  • Musik

Musik ist das größte soziale Netzwerk der Welt

philippstehler 26. Oktober 2016

_dsc3633bEines meiner größten Leidenschaften ist die Musik. Ich habe nirgendwo anders so viele wahnsinnig tolle Momente erlebt als auf Musikveranstaltungen. Und damit meine ich Veranstaltungen wo es wirklich nur um Musik geht-wo sich kaum Gelegenheiten ergeben Gespräche zu führen, weil man nicht von der Tanzfläche will.

Musik verbindet ganz klar und hat seine eigene Sprache. Menschen aus den verschiedensten Ländern harmonieren zu den selben Beats. Es ist nicht wichtig ob man sich sprachlich auseinandersetzen kann, denn die Musik spricht und die Menschen harmonieren von selbst.

Ich lebe in Berlin, die Hauptstadt von Deutschland und der elektronischen Tanzmusik ;)!

Ich habe einen 6 Jahre älteren Bruder, wodurch ich früh in Berührung mit elektronischer Musik gekommen bin. Schnell hat mich das Geschehenen hinter dem DJ-Pult interessiert. Als junger Spunnt fehlten zwar noch die Mittel aber das Interesse wurde immer größer.

Heute ist Musik mein Ausgleich, ich verbringe viel Zeit mit Musik und lege in unterschiedlichen Clubs auf. Eines der tollsten Momente is für mich, wenn Menschen durch Musik Emotionen verspüren-tanzen, lachen und einfach abgehen.

Ich werde euch hier auf meinem Blog immer auf den neusten Stand halten, und Termine sowie Festivals ankündigen. Vielleicht seh ich ja mal den ein oder anderen von euch ;)!

  • Lifestyle

Jo&Judy

philippstehler 26. Oktober 2016

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Hallo Leute,

heute möchte ich euch ein tolles junges Designer-Unternehmen aus Deutschland vorstellen.

Das junge und motivierte Brand heißt Jo&Judy und hat sich darauf spezialisiert, besonders nützliches Büromaterial herzustellen und zu designen.

Ich kann euch mit Sicherheit schon mal eines versprechen, diese nützlichen Hilfsmittel sind alles andere als langweilig.

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Mein Vater predigte während meiner gesamten Jugend immer wieder: „Ordnung ist das halbe Leben meine Sohn…!“ . Für mich war es oft nur irgendsoein Satz, aber mittlerweile, spätestens seit dem ich selbstständig bin, weiß ich wie viel wirklich hinter diesem unspektakulären, schlanken Satz steckt.

Egal was du für Ziele und Pläne hast, egal wie viel Ziele und Pläne du hast, umso mehr umso besser. Um etwas zu erreichen musst du anfangen, du musst MACHEN und nicht reden. Aber wenn du MACHST, dann starte strukturiert und geordnet.

Wenn du deine Sachen immer geordnet hast und nichts suchen musst, kannst du dich auf das wesentliche konzentrieren und hast viel mehr Zeit um dein Ziel näher zu kommen.

imageBild: Julia Linkogel, @madame.jules

Jo&Judy stellt wirklich nützliche Hilfsmittel her um dir deine gesamte Arbeit zu erleichtern. Dabei fällt hier gleich auf, dass das Design eine tragende Rolle spielt. Getreu ihrem Motto „Design the life you love“.

Auf dem Bild oben verwende ich das Workbook von Jo&Judy. Ich habe beim Durchblättern des Buches förmlich gemerkt mit wie viel Motivation und Begeisterung alles hergestellt wurde. Neben den vielen nützlichen Tools wie z.B. Jahreskalender, Tages-und Wochenplaner, Notizseiten, Rechnungsübersichten und Kontaktesammler findet ihr im kompletten Buch viele kreative und wirklich nützliche Motivations- und Leitsprüche sowie Tips für produktives Arbeiten.
14732375_1705530589768219_8078128727494019043_nDas Workbook gibt es in pink und dunkel blau.  Ich benutze es täglich und kann es wirklich nur jedem empfehlen.

Schaut im Shop vorbei.

  • Fashion

Ich und REVIEW

philippstehler 26. Oktober 2016

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Hey Leute,

ich freue mich euch hier einen kleinen Einblick in meine laufende Kampagne mit REVIEW geben zu können. Viele kennen das Brand sicher  von Peek&Cloppenburg. Es sind die Produkte, die eine coolen und lässigen Style haben, bei denen man zweimal aufs Preisschild schaut (…so ging es mir zumindest ; 〉). Denn REVIEW Produkte werden zu verhältnismäßig extrem fairen Preisen angeboten.

REVIEW ist für GIRLS und BOYS sehr gut aufgestellt.

Mich persönlich hat REVIEW sofort mit ihrem Street Styles gekriegt. Es gibt eine mega große Auswahl an coolen Shirts. Vom Longshirt mit weitem Ausschnitt bis zum schlichten Basic Shirt mit V-Ausschnitt.

Du findest sowohl ausgefallene, auffällige Teile bis hin zu den Basics.Vom Street- bis zum Businesslook.

Mich haben Qualität und fitting komplett überzeugt!

Bei meiner ersten Auswahl habe ich mich für Bomberjacken, schlichte und auffällige Shirts, und für Jeans in unterschiedlichen Farben im Used-Look entschieden.

Es Folgen die ersten Eindrücke von den Outfits.

Shopt den Look hier.

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_dsc0059-1_dsc0148Bilder: @julianmathieu

Looks für GIRLS und BOYS findet ihr hier direkt im Shop.

…meine zweite Auswahl folgt in Kürze!

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